Modemagnet Berlin zeigt Fashion an ungewöhnlichen Orten
Berlin, 7. Juli 2014 Die Berlin Fashion Week präsentiert vom 8. bis 13. Juli zahlreiche Modemessen mit den neuesten Entwürfen an ungewöhnlichen Orten in der Hauptstadt. So zeigt die Mercedes-Benz Fashion Week Designermode erstmals im Erika-Heß-Eisstadion im Stadtteil Wedding. Die Messe Premium nutzt den Veranstaltungsort Station Berlin, der 90 Jahre als Postbahnhof diente. Die nur für das Fachpublikum geöffnete Bread & Butter, weltgrößte Messe für Street- und Urban-Wear, findet wie immer im stillgelegten Flughafengebäude Tempelhof statt.
Modeinteressierte, Einkäufer, Fachbesucher und Medienvertreter sind zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. „Im Jahr bringen die Veranstaltungen, die unter dem Dach der Berlin Fashion Week stattfinden, 500.000 Besucher in die Stadt“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin.
Neben den großen Messen für Fachbesucher und geladene Gäste gibt es zahlreiche kleinere Veranstaltungsformate (aktuelle Informationen unter www.fashion-week-berlin.com). Ein Trend der Shows ist das sogenannte Upcycling, also das Kreieren von Unikaten aus getragenen Kleidungsstücken oder anderen gebrauchten Materialien. Für diese Bewegung gilt Berlin als wichtigster Impulsgeber. Informationen hierzu unter www.upcycling.visitberlin.de.
Berlins Entwicklung zur Modehauptstadt geht einher mit der zum Einkaufsmagneten. Der Hackesche Markt und seine Nebenstraßen gehört zu den angesagtesten Shopping-Vierteln in ganz Europa. Zu den Top-10 der wichtigsten Gründe für einen Berlinbesuch zählen mit 47 Prozent die besonderen Einkaufsmöglichkeiten in der Hauptstadt. Das merkt auch der Einzelhändel: Bei ihm landen jährlich 3,95 Milliarden Euro der touristischen Umsätze.
Hotelzimmer sind über www.visitBerlin.de oder unter 030 – 25 00 25 buchbar.