Berlin liegt bei Digital-Kongressen im Trend
Berlin, 19. November 2015 Berlin gilt nicht nur als IT-Start-up Hochburg, sondern ist auch ein gefragter Standort für Digital-Kongresse: In diesem Jahr fanden in der Hauptstadt mehr als 50 Veranstaltungen statt, die das Thema Digitalisierung in den Mittelpunkt rückten. Das ist mindestens ein Kongress in der Woche.
Zu der wichtigsten Veranstaltung im November zählt die Konferenz „Data Natives“. Am 19. und 20. November sprechen internationale IT-Experten zu Themen wie „Big Data“ und das „Internet der Dinge“: intelligente Kleidung und Accessoires wie mit dem Internet verbundene Uhren, auch „Wearables“ genannt. Teilnehmer und Sprecher auf der „Data Natives“ sind unter anderem Vertreter von Google und SAP.
Highlight 2016: Programmierwettbewerb „Nexthacker“
Allein die Berlin Web Week im Mai dieses Jahres bündelte mehr als 20 Konferenzen zu Trendthemen der digitalen Gesellschaft wie die Verarbeitung riesiger Datenmengen, die heute über Nutzer von vernetzten Geräten wie Smartphones gesammelt werden. Herzstück der Web Week ist die „re:publica“ mit 7.000 Teilnehmern, die Konferenz rund um Web 2.0 und soziale Medien.
Mehr als ein Drittel der Veranstaltungen kommen auch 2016 wieder nach Berlin. Neben der zehnten Ausgabe der „re:publica“ im Mai ist der Programmierwettbewerb „Nexthacker“ am 26. und 27. Februar eines der größten Events zu diesem Thema im kommenden Jahr. Rund 3.000 Teilnehmer werden dazu in Berlin erwartet.
Weitere Informationen zum Kongress-Standort Berlin auf convention.visitBerlin.de.