Berlin verbindet: Mit der erweiterten U5 die Stadt entdecken.

Person wartet auf die Ubahn ©  GettyImages, Foto: Linxi Luo / EyeEm

Berlin, Juni 2021, Update Juli 2022 Die erweiterte U-Bahnlinie 5 bietet seit ihrer Inbetriebnahme im Dezember 2020 für Berliner:innen und Gäste der Stadt eine umsteigefreie Verbindung aus dem Zentrum in Richtung Osten. In nur 41 Minuten können Fahrgäste ohne Umstieg zwischen dem Hauptbahnhof und Berlin Hönow hin- und herfahren. Für Berlin Besucher*innen besonders praktisch: Die drei neuen Stationen Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden verbinden zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt – darunter die Staatsoper, den Berliner Dom und das Nikolaiviertel. Mit der U5 ist damit entspanntes Sightseeing möglich. Aber auch abseits der bekannten Pfade warten versteckte Perlen entlang der U5 darauf, entdeckt zu werden.

Die neuen U-Bahnhöfe und ihre Umgebung

Bahnhof Rotes Rathaus

U-Bahnhof Rotes Rathaus – schwarz-weiße Eleganz 

Der neue U-Bahnhof Rotes Rathaus befindet sich direkt vor dem Roten Rathaus im Stadtbezirk Mitte und verfügt über zwei Ebenen und drei Aufgänge. Gestaltet wurde der Bahnhof vom Berliner Büro Collignon Architektur. Inspiration für das moderne und in klaren Schwarz-Weiß-Farben gehaltene Design lieferte das historische Deckengewölbe des mittelalterlichen Rathauses, das bei archäologischen Grabungen wiederentdeckt wurde. Denn die Architekten wählten als moderne Analogie zum Deckengewölbe Stützenköpfe, die mit ihrer Trichterform wie Pilze wirken und damit an das gotische Gewölbe erinnern. In Kombination mit den außenliegenden Bahnsteigen ist so eine besonders offene und großzügige Bahnhofshalle entstanden, die mit ihren handgeschliffenen Terrazzofliesen sehr elegant wirkt.

Bahnhof Rotes Rathaus ©  BVG, Foto: Oliver Lang
Bahnhof Rotes Rathaus

Rund um den U-Bahnhof Rotes Rathaus warten viele Sehenswürdigkeiten, Museen und Attraktionen darauf, entdeckt zu werden. So ragt der Berliner Fernsehturm mit seinen 368 Metern imposant in den Berliner Himmel und ist damit bereits vom Roten Rathaus nur schwer zu übersehen. Von seiner Aussichtsplattform schenkt er Besucherinnen und Besuchern einen einmaligen 360 Grad Blick über die Hauptstadt. Zwischen Rotem Rathaus und Fernsehturm stehen der Neptunbrunnen sowie die Marienkirche. Der Neptunbrunnen ist zählt zu den größten Brunnenanlagen Berlins. Die Marienkirche ist die älteste Pfarrkirche Berlins, in der noch heute Gottesdienste stattfinden. Ebenfalls nur ein Katzensprung entfernt liegt der Alexanderplatz, der 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. benannt wurde. Mehrere zehntausend Passanten sind dort täglich unterwegs, um in eine der Bahnen ein-, aus- oder umzusteigen, die rund acht Hektar große Fußgängerzone zu erkunden, in einem der umliegenden Hotels einzuchecken oder eines der großen Einkaufszentren zu besuchen. Beliebtester Treffpunkt auf dem Alexanderplatz ist übrigens die zehn Meter hohe und unter Denkmalschutz stehende Weltzeituhr, auf der die Namen von 146 Orten zu finden sind.

Südlich des Roten Rathauses erwartet Besucherinnen und Besucher im Nikolaiviertel dagegen eine ganz andere Welt. Das Nikolaiviertel ist heute eine moderne, historisierende Rekonstruktion des ursprünglichen Viertels. Rund um die wiederaufgebaute Nikolaikirche laden enge Gassen und die malerische Kulisse aus historischen Bürgerhäusern, kleinen Geschäften, gemütlichen Gaststätten zum Flanieren ein.

Ebenfalls nur wenige Minuten zu Fuß vom U-Bahnhof Rotes Rathaus entfernt liegt eines der meistbesuchten Museen Berlins: Das DDR Museum, in dem das Leben und die Alltagskultur der DDR im Mittelpunkt stehen.

Bahnhof Museumsinsel

Bahnhof Museumsinsel ©  BVG; Foto: Oliver Lang
Bahnhof Museumsinsel

U-Bahnhof Museumsinsel – Unter dem Sternenhimmel

Der U-Bahnhof Museumsinse wurde vom renommierten Architekturbüro Max Dudler gestaltet. Der 180 Meter lange Bahnhof verläuft südlich der Schlossbrücke unter dem Spreekanal. Das Besondere an diesem Bahnhof: mehr als 6.600 Lichtpunkte verwandeln das leuchtende ultramarinblaue Bahnsteig-Gewölbe in einen glitzernden Nachthimmel – in Anlehnung an das berühmte Bühnenbild, das Friedrich Schinkel für die Aufführung von Mozarts Zauberflöte im Jahr 1816 entworfen hat.

Seit 1999 gehört die Museumsinsel zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist damit nicht nur eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern mit insgesamt fünf Museen auch eine der abwechslungsreichsten. Praktisch: Mit der Berlin WelcomeCard Museumsinsel von visitBerlin kann an drei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal täglich die Alte Nationalgalerie, das Alte Museum, das Bode-Museum, das Neue Museum und das Pergamonmuseum kostenfrei besucht werden. Das dreiflügelige Pergamonmuseum von Alfred Messel zählt zu den meistbesuchten Museen Berlins, es vereint die Antikensammlung, das Museum für Islamische Kunst und das Vorderasiatische Museum unter einem Dach. Bis voraussichtlich 2024 sind einzelne Säle des Pergamonmuseums wegen Sanierungsarbeiten geschlossen, darunter befindet sich auch der Nordflügel mit dem Pergamonaltar.

Im Bode-Museum könnendie Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, über 100 Werke der Gemäldegalerie und ein Großteil der Münzsammlung bestaunt werden. Das Neue Museum zeigt ausgewählte Ausstellungstücke des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung, des Museums für Vor- und Frühgeschichte sowie der Antikensammlung. Im Herzen der Museumsinsel befindet sich die Alte Nationalgalerie, die Skulpturen und weltbekannte Gemälde unter anderem vonCaspar David Friedrich, Claude Monet und Auguste Renoir beherbergt.Das Alte Museum beherbergt ebenfalls zahllose Meisterwerke der klassischen Antike aus der Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Dreh- und Angelpunkt des gesamten Ensembles Museumsinsel ist die James-Simon-Galerie. Das moderne Eingangs- und Ausstellungsgebäude wurde nach Plänen des britischen Architekten David Chipperfield erbaut.

An das Alte Museum grenzen der Berliner Dom und der Lustgarten, der zunächst als Obst- und Kräutergarten diente und erst im 17. Jahrhundert kunstvoll zum eigentlichen Lustgarten gestaltet wurde. Über die Jahrhunderte wurde der Platz immer wieder verändert. Inzwischen bietet die große Rasenfläche jedoch bei vielen Besucher*innen den idealen Ort für eine kleine Verschnaufpause. Der Berliner Dom ist die heute größte Kirche Berlins. Der Dom beheimatet die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel, die Tauf- und Traukirche, das Dommuseum und die Hohenzollerngruft mit 90 Särgen aus fünf Jahrhunderten, die wegen Sanierungsarbeiten bis mindestens 2024 geschlossen ist. Wer mag, kann eine Führung buchen oder die rund 270 Stufen zur Kuppel emporsteigen, um die Skyline der Stadt zu bestaunen.

Gegenüber der Museumsinsel befindet sich das Humboldt Forum, das neue Forum für Kultur und Wissenschaft. Es beheimatet unter anderem das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst.

Bahnhof Unter den Linden

Bahnhof Unter den Linden ©  BVG; Foto: Oliver Lang
Bahnhof Unter den Linden

U-Bahnhof Unter den Linden – Der Wissenschaftsbahnhof

Der neue U-Bahnhof Unter den Linden befindet sich direkt unter dem gleichnamigen Boulevard und erstreckt sich von westlich der Friedrichstraße bis vor die Charlottenstraße. Für die Ein-, Um- und Aussteiger befinden sich drei der Bahnhofszugänge in der Mittelpromenade Unter den Linden, jeweils einer westlich und östlich der Friedrichstraße sowie einer westlich der Charlottenstraße. Zwei weitere Zugänge zum Bahnhof liegen in der Friedrichstraße nördlich der Behrenstraße.

Gestaltet wurde der Kreuzungsbahnhof mit drei Ebenen von den Architekten Ingrid Hentschel und Professor Axel Oestreich, die bereits den U-Bahnhof Brandenburger Tor geplant haben. Sowohl dem Design als auch den verwendeten Materialien liegt daher ein ähnliches Konzept zugrunde: An den Wänden wurde Muschelkalkstein verarbeitet, die Fußböden sind mit weißem Terrazzo verkleidet und im Inneren dienen elegante schwarze Säulen als Träger. Darüber hinaus wird auch dieser Bahnhof an den Hintergleiswänden mit einer Ausstellung bespielt. Pate steht dabei die benachbarte Humboldt-Universität, die den Bahnhof damit zum Wissenschaftsbahnhof macht. Ihr Thema: das Anthropozän, das vom Menschen geprägte geologische Zeitalter.

Die Straße Unter den Linden beginnt am Brandenburger Tor und führt bis zur Schlossbrücke. Unweit der Schlossbrücke befindet sich die Friedrichswerdersche Kirche – ein Baudenkmal, das im Auftrag des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm in den Jahren 1824–1831 von Karl Friedrich Schinkel im Stil der Neogotik erbaut wurde. Die Staatlichen Museen zu Berlin nutzen das Kirchengebäude als Ausstellungsraum für die Skulpturensammlung der Alten Nationalgalerie.

Staatsoper Unter den Linden ©  Staatsoper Unter den Linden, Foto: Marcus Ebener
Staatsoper Unter den Linden

Doch der Prachtboulevard hält noch weitere spannende Stationen bereit: Da wäre beispielsweise die Humboldt-Universität zu Berlin, die im Sommer 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. gegründet und als größte und älteste Hochschule der Hauptstadt 1949 nach den preußischen Wissenschaftlern Wilhelm und Alexander von Humboldt benannt wurde. Oder die Staatsoper Unter den Linden, die im Auftrag Friedrichs II. in den Jahren 1741–1743 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Stil des Palladianismus errichtet wurde. Im Zweiten Weltkriegs zerstört, wurde sie als Teil des Forum Fridericianum wiederaufgebaut. Ein Ort der Einkehr und des Gedenkens ist die Neue Wache – hier wird der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Als ältestes Gebäude Unter den Linden und einer der bedeutendsten Barockbauten Berlins beherbergt das Zeughaus heute das Deutsche Historische Museum und gibt einen Einblick in 1.500 Jahre deutsche Geschichte.

Wem nach so viel Kultur der Sinn nach Genuss oder leichterer Unterhaltung steht, der sollte in Richtung Brandenburger Tor schlendern und auf dem Weg dorthin im legendären Hotel Adlon Kempinsk einkehren, im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud Stars und Prominente aus aller Welt besuchen oder im Café Einstein österreichische Spezialitäten verzehren. Am Brandenburger Tor angekommen, lohnt sich eine Besichtigung dieses Wahrzeichens. Denn das einzige erhaltene Stadttor Berlins, das früher vor allem für die Trennung der Stadt in Ost und West stand, ist seit dem Mauerfall das Symbol für die Einheit Deutschlands. Darüber hinaus zählt der Sandsteinbau zu den schönsten Beispielen des deutschen Klassizismus.

Versteckte Perlen auf der neuen U5-Strecke

Wolkenhain IGA 2017 ©  visitBerlin, Foto: contempo Zeitraffer

Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Stadt, sind auch viele der anderen Bahnhöfe der U-Bahnlinie 5 von spannenden Orten umgeben. Wer beispielsweise am U-Bahnhof Kienberg aussteigt, sollte unbedingt einen Abstecher in den 60 Hektar großen Kienbergpark machen. Ein entspannender Spaziergang auf der Kienbergpromenade führt vorbei an herrlichen Wiesenlandschaften. Highlight des Parks ist die Kabinenseilbahn, die Besucher*innen auf den 110 Meter hohen Gipfel des Kienbergs bringt und ihnen von der Aussichtsplattform Wolkenhain einen einzigartigen Blick über Berlin ermöglicht. Mit der Natur-Bobbahn geht es dann mit bis zu 40 Kilometern pro Stunde insgesamt 500 Meter actionreich zurück in das Tal. Dort dreht sich der Bob zweimal um 360 Grad in acht Metern Höhe, bevor das Förderband ihn zurück auf den Berg befördert. Auf dem Kienberg befindet sich auch ein Zugang zu einer der wohl schönsten Idyllen der Stadt: den Gärten der Welt. Bali, Japan, Korea und Europa: auf insgesamt 43 Hektar können Besucher*innen in zehn Themengärten auf Weltreise gehen. Auf kleine Besucher*innen warten unter anderem ein Irrgarten, das Hecken-Labyrinth und mehrere Spielplätze.

Nur drei U-Bahnstationen entfernt befindet sich der U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz – idealer Ausgangspunkt für einen Besuch des Schloss Biesdorf. Dasherrschaftliche Wohnhaus im spätklassizistischen Stil präsentiert als kommunale Galerie des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen. Der öffentlich zugängliche und rund 15 Hektar große Schlosspark ist mit seinen geschwungenen Wegen, den weiten Rasenflächen und einem wertvollen alten Baumbestandnicht nur ein beliebtes Naherholungsziel, sondern mit der Biesdorfer Parkbühne auch Austragungsort von Open-Air-Konzerten und anderen Veranstaltungen unter freiem Himmel.

Nur wenige Stationen weiter folgt schließlich der Bezirk Lichtenberg. Wer den Bahnhof Magdalenenstraße nutzt, der kann im nahegelegenen Stasi-Museum alles über die Staatssicherheit und die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Bevölkerung der DDR erfahren. Bunt und fantasievoll wird es dagegen im Theater an der Parkaue – einem der größten Kinder- und Jugendtheater Deutschlands. Auf insgesamt drei Bühnen werden seit seiner Eröffnung im Jahr 1950 mehr als 35 Stücke gezeigt, die sich an Kinder und Schulklassen unterschiedlicher Altersklassen richten, aber auch Familien und interessierte Einzelbesucher einladen.

Tierfreunde sollten den U-Bahnhof Tierpark nutzen, um den Tierpark Berlin zu besuchen. Der 1955 eröffnete Zoologische Garten ist mit 160 Hektar Fläche der größte Landschaftstierpark in Europa. Zu seinem Bestand zählen 7 979 Tiere aus 656 Arten. Das erst im Sommer 2020 nach aufwändigen Umbauarbeiten wiedereröffnete Alfred-Brehm-Haus führt Besucher*innen mit tropischen Regenwäldern und exotischen Tieren wie Sumatra-Tigern und Malaien Bären in das weit entfernte Südostasien. Außerdem soll im Tierpark bis Ende 2022 die modernste Elefanten-Anlage in Europaentstehen.Darüber hinaus bietet der Tierpark aber auch ein echtes Kulturerlebnis: Denn Mitten im Tierpark präsentiert sich das frühklassizistische Schloss Friedrichsfelde. Ursprünglich 1685 als Lustschloss für den kurbrandenburgischen Marinedirektor erbaut, erfuhr es eine wechselvolle Geschichte unter den verschiedensten Schlossherren – darunter Ferdinand von Preußen, die Herzöge von Kurland, Catharina von Holstein-Beck und die Familie von Treskow. 1954 begann schließlich eine neue Epoche, denn der von Lenné gestaltete Schlosspark diente als Ausgangspunkt für den Tierpark. Heute präsentiert sich das Schloss als Besuchermagnet, Ausstellungs- und Veranstaltungsort.

Wer zurück in Richtung Innenstadt fährt, kommt schließlich zu den Bahnhöfen Frankfurter Tor, Weberwiese und Strausberger Platz – alle an der Karl-Marx-Allee liegend. Die „Prunkstraße der DDR“ entstand ab 1952 entlang der damals noch umbenannten Stalinallee als erstes großes sozialistisches Prestigeobjekt in Berlin. Prototyp war das 1951/52 fertiggestellte Hochhaus an der Weberwiese. Der damalige Chefarchitekt, Hermann Henselmann, hatte damit den Modellbau geschaffen: Innen gut ausgestattet und nach außen mit Schmuckfassaden. 1961 erhielt die Allee ihren heutigen Namen Karl-Marx-Allee. Für den zweiten Bauabschnitt zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz beschlossen die Verantwortlichen dann einen Paradigmenwechsel in der Baupolitik. Kulturbauten wie das Kino Kosmos, das Kino International und das Cafe Moskau folgten einem sachlich-funktionalen Stil. Heute steht die Straße unter Denkmalschutz.

Computerspielemuseum ©  Jörg Metzner/CSM
Computerspielemuseum

In unmittelbarer Nähe zum U-Bahnhof Weberwiese laden zwei Häuser dazu ein, entweder in die Welt der Computerspiele abzutauchen oder auf die Jagd nach einem Mörder zu gehen. Im Berliner Computerspielemuseum können Besucher*innen mit funktionstüchtigen Klassikern, Raritäten wie dem DDR-Spieleautomat Poly-Play oder dem weltweit ersten Spielecomputer Nimrod, sowie 3-D-Simulatoren interaktiv durch die Kulturgeschichte der Games reisen und in die weltweit größte Sammlung aus 60 Jahren Computerspiele eintauchen. Nur drei Gehminuten entfernt, im Gebäude des einstigen Umspannwerks Ost, befindet sich das Kriminaltheater Berlin. Dank spannender Krimis auf der Bühne ist dort fesselnde Unterhaltung garantiert.



Weitere Informationen für Berlin-Besucher auf visitBerlin.de/U5

 

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Infografik zur neuen U5

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Infografik U-Bahnlinie 5 ©  visitBerlin
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