Berlin Art Week vom 17. – 22. September / Mit visitBerlin zur neuen Picasso-Ausstellung

Was macht die Kunst? Berlin!

Berlin, 12. September 2013 Sechs Tage Vernissagen, Messen und Galerien-Rundgänge: Die deutsche Hauptstadt steht vom 17. bis 22. September im Zeichen der Berlin Art Week. Zum zweiten Mal finden in diesem Rahmen zahlreiche Kunstevents statt, getragen von einem Initiativkreis aus neun namhaften Berliner Institutionen und den beiden Messeformaten abc-art berlin contemporary und PREVIEW Berlin.

Allein die beiden Messen konnten im vergangenen Jahr mehr als 35.000 Besucher zählen – darunter viele internationale Gäste. Das Kunst- und Kulturangebot der Stadt trägt maßgeblich zur Attraktivität der Stadt bei und zieht Berlin-Besucher an. Für 74 Prozent der Touristen ist es ein Entscheidungskriterium für die Auswahl ihres Reiseziels.

Berlin Art Week: Neue Galerien und Führungen

Zum Auftakt der Berlin Art Week 2013 findet ein großes Straßenfest in Berlin-Mitte statt. Während auf der Hauptbühne in der Auguststraße und in Clärchens Ballhaus Live-Acts spielen, präsentieren ansässige Galerien und Institutionen ihre Werke. Der Eintritt ist frei.

In den folgenden Tagen bezieht die Berlin Art Week Ausstellungsräume im gesamten Stadtraum in ihr Programm ein. In der „Station Kreuzberg“ residiert die abc-art berlin contemporary. Austragungsort für die Preview Berlin ist das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Neben den etablierten Häusern wie der Berlinischen Galerie, der Nationalgalerie, der Akademie der Künste, C/O Berlin, dem Haus der Kulturen der Welt und dem KW Institute for Contemporary Art sind auch Galerien in der Berliner Peripherie vertreten: Die Kunsthalle am Hamburger Platz in Weißensee widmet sich mit „Verliebte Künstler (& lachende Dritte)“ dem Thema Liebe; die Galerie M in Marzahn zeigt die Performance „Eine gemeinsame Bewegung“. Die Art Week begibt sich auch ins „Autocenter“ in Friedrichshain, eine ehemaligen Autolackiererei, und in den Rummelsburger Projektraum „after the butcher“. Weitere Location ist die „Kleine Humboldt-Galerie“, die von Studierenden der Humboldt-Universität selbst verwaltet wird. In der DDR Anfang der 1960er Jahre als HO-Kaufhalle für „Waren des täglichen Bedarfs“ errichtet, wird der 500 Quadratmeter große Flachbau seit Oktober 2011 als Kunstraum betrieben. Auch zahlreiche private Sammlungen öffnen zur Berlin Art Week ihre Türen, unter ihnen die Sammlungen Boros, Hoffmann und Haubrok in der Fahrbereitschaft in Lichtenberg.

Das Format „ARTINSIDE galleries“ bietet exklusive Führungen für Berliner und Besucher durch die Galerien-Quartiere in Charlottenburg-Wilmers¬dorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Schöneberg-Tiergarten an. Mehr auf visitberlin.de/de/sehen/berlin-art-week

Picasso am Kulturforum

Auch vor und nach der Berlin Art Week ist die deutsche Hauptstadt ein Epizentrum der Kunst. Am 13. September startet die Ausstellung „Pablo Picasso. Frauen, Stiere, Alte Meister “ in den Sonderausstellungshallen Kulturforum am Potsdamer Platz. Die Schau enthält 180 Zeichnungen und Grafiken aus den Jahren 1900 bis 1968, die fast vollständig die gesamte Schaffensperiode Picassos dokumentieren.

visitBerlin lädt mit einem neuen Reiseangebot zum bevorzugten Eintritt in die Ausstellung. Im Preis enthalten ist außerdem die Übernachtung in einem ausgewählten Berliner Hotel inklusive Frühstück sowie die Berlin WelcomeCard für die freie Fahrt im Nahverkehr – ab 89,- Euro pro Person im Doppelzimmer. Weitere Informationen zum Angebot: visitBerlin.de oder im Berlin Service Center: +49 (0)30 25 00 25.

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