Was macht die Tourismusbranche aus?

Stimmen der Botschafter des Berlin-Tourismus

Berlin braucht seine Gäste, weil ohne die Vielfalt seiner Besucher:innen Berlin nicht Berlin ist.

Beate Reuber, Parkbotschafterin Gärten der Welt
Beate Reuber ©  Ole Bader

Wenn Sie Besuch haben: Was ist Ihr Ort, den Sie Ihren Gästen gern zeigen?

Natürlich die Gärten der Welt. Diese sind weltweit einzigartig und passen mit ihrer kulturellen Vielfalt aus Asien, Europa und dem Orient bestens in unsere bunte Hauptstadt. Hier können unsere Gäste mitten in Berlin auf Weltreise gehen und neben den bekannten Seiten des „Berliner“ Städtetourismus vollkommen neue Perspektiven entdecken.



Was macht die Weltstadt Berlin für Sie besonders?

Das pulsierende Leben, die vielen kreativen Orte und die Vielzahl grüner Oasen, in denen jede:r Berliner:in oder Besucher:in den eigenen Lieblingsplatz findet. Ob flanierend, picknickend, sportlich, spielend, müßig, allein oder zusammen – alles ist möglich.



Was ist Ihre schönste Erfahrung mit einem Berlin-Gast?

Berlin fängt sogar seine absoluten Kritiker:innen ein! Vor einigen Jahren hatte ich Gäste aus der Hotelbranche Spaniens. Von dreckig und laut bis überfüllt und „meckrig“ reichten die Vorurteile über Berlin. Einmal vor Ort konnten sie die Stadt größtenteils zu Fuß erleben und außergewöhnliche Orte für Kultur, Kulinarik und Kreativität besuchen – ein Berlin mit all seinen vielfältigen Facetten. Beim Abschied waren die Vorurteile dahingeschmolzen und das Fazit war: „Berlin ist unerwartet und wunderbar“. Ein Satz, den ich übrigens auch häufig über die Gärten der Welt zu hören bekomme.



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