Bitte beachten Sie unsere Nutzungsrechte. Folgende Bilder dürfen nur zur redaktionellen Bewerbung der Berliner Moderne und der Bauhaus-Architekturgeschichte genutzt werden.

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  • Weg zum Olympiastadion

    Weg zum Olympiastadion

  • U-Bahnhof Deutsche Oper

    Der U-Bahnhof Deutsche Oper ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U2. Der Bahnhof befindet sich neben dem gleichnamigen Gebäude an der Bismarckstraße im Ortsteil Charlottenburg. Er wurde am 14. Mai 1906 unter dem Namen Bismarckstraße eröffnet.

    U-Bahnhof Deutsche Oper

  • Neue Nationalgalerie am Kulturforum

    Neue Nationalgalerie am Kulturforum

    Neue Nationalgalerie am Kulturforum

  • Verkehrskanzel am Joachimsthaler Platz

    Die letzte noch bestehende Verkehrskanzel in Berlin steht am Joachimsthaler Platz (Kreuzung Kurfürstendamm / Joachimsthaler Straße) im Ortsteil Charlottenburg. Es handelt sich um eine kastenförmige gläserne Verkehrskanzel, die sich in rund 4,5 Metern Höhe auf einem einzelnen Betonpfeiler befindet, der seinerseits architektonisch in einen Pavillon mit Verkaufskiosk, U-Bahn-Eingang des Bahnhofs Kurfürstendamm und öffentlicher Toilette integriert wurde. Die Konstruktion wurde 1955 nach Plänen der Architekten Werner Klenke und Werner Düttmann unter Leitung von Bruno Grimmek errichtet.

    Verkehrskanzel am Joachimsthaler Platz

  • Staatsbibliothek zu Berlin

    Die Staatsbibliothek zu Berlin (früher auch Königlich Preußische Staatsbibliothek oder Königliche Bibliothek) ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, einer durch Bundesgesetz errichteten rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Die Bibliothek sammelt für den Spitzenbedarf der Forschung wissenschaftlich relevante Literatur aus allen Zeiten, allen Ländern und in allen Sprachen. Sie ist eine der größten Bibliotheken Deutschlands und darüber hinaus eine der größten der Erde.

    Staatsbibliothek zu Berlin

  • Gartenstadt Falkenberg

    Die Gartenstadt Falkenberg ist die älteste der sechs Weltkulturerbe-Siedlungen in Berlin und wurde 1913-15 von Bruno Taut erbaut. Berliner kennen sie unter dem Namen Tuschkastensiedlung. Die Wohnsiedlung im Südosten Berlins sticht durch bunte Fassaden hervor.
    Zum Welterbe zählen sechs repräsentative Wohnhaussiedlungen der Berliner Moderne: die Gartenstadt Falkenberg, die Siedlung Schillerpark, die Großsiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien, die Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt.

    Gartenstadt Falkenberg

  • Martin-Luther-Gedächtniskirche

    Die Martin-Luther-Gedächtniskirche im Berliner Ortsteil Mariendorf ist ein Denkmal und Zeitzeugnis der besonderen Art. Sie wurde von 1933 bis 1935 auf der Grundlage lange bestehender Planungen erbaut. Bei der Gestaltung des Innenraums vermischten sich staatliche und kirchliche Symbolik. Dies ist bis heute erkennbar. Aus diesem Grund wird die Kirche seit etwa 2004, als sie durch ihren schlechten Bauzustand in die Schlagzeilen geriet, in der Presse gelegentlich auch als „Nazi-Kirche“ bezeichnet. Die Gemeinde selbst sieht die Überreste dieser Gestaltung im Zeitgeist von 1933 als Denk- und Mahnmal.

    Martin-Luther-Gedächtniskirche

  • Wohnstadt Carl Legien

    Wohnstadt Carl Legien (Prenzlauer Berg), 1928-30 erbaut von Bruno Taut und Franz Hillinger

    Zum Welterbe zählen sechs repräsentative Wohnhaussiedlungen der Berliner Moderne: die Gartenstadt Falkenberg, die Siedlung Schillerpark, die Großsiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien, die Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt.

    Wohnstadt Carl Legien

  • Gebäude der Technischen Universität Berlin

    Gebäude der Technischen Universität Berlin

    Gebäude der Technischen Universität Berlin

  • Konzert der Berliner Philharmoniker

    Berlin, Tiergarten, Konzert der Philharmoniker unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle in der Philharmonie, 30.12.2005

    Konzert der Berliner Philharmoniker

  • Osram-Höfe

    Die Osram-Höfe sind ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble im Berliner Ortsteil Wedding. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Bergmann Electricitäts-Werke Aktiengesellschaft wurden ab 1904 die ersten Glühlampen in Deutschland produziert. Heute firmiert das Gelände unter dem Namen „Carrée Seestraße.

    Osram-Höfe

  • St Johannis und Heiland Kapelle

    Die Kapelle auf dem Friedhof St. Johannis und Heiland wurde 1961–64 von Georg Heinrichs und Hans Christian Müller erbaut.

    St Johannis und Heiland Kapelle

  • Bauhaus-Archiv - Museum für Gestaltung

    Exponate im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung in Tiergarten

    Bauhaus-Archiv - Museum für Gestaltung

  • Olympiastadion in Berlin Westend

    Umgang des Olympiastadion in Berlin Westend

    Olympiastadion in Berlin Westend

  • Philharmonie

    Berliner Philharmonie; Potsdamer Platz

    Philharmonie

  • Neue Nationalgalerie und St. Matthäuskirche

    Neue Nationalgalerie in der Potsdamer Straße, Spiegelung der Matthäuskirche in den Fensterscheiben

    Neue Nationalgalerie und St. Matthäuskirche

  • Berliner Congress Center

    Tag des Tourismus 03.11.2014, Berlin Congress Center

    Berliner Congress Center

  • Bauhaus-Archiv - Museum für Gestaltung

    Exponate im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung in Tiergarten

    Bauhaus-Archiv - Museum für Gestaltung

  • Kosmos Berlin

    Das Kosmos war ein Großraumkino an der Karl-Marx-Allee im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Es wurde am 5. Oktober 1962 eingeweiht und war das größte Kino der DDR. Bis 1989 wurde es als Premierenkino genutzt. Nach der Wende übernahm es die UFA, die das Kino 1996 in ein Multiplex-Kino für 3400 Zuschauer umbauen ließ. 2005 wurde der Kinobetrieb im Kosmos durch die UFA eingestellt. Seit 2006 wird das Haus als Veranstaltungszentrum genutzt.

    Kosmos Berlin

  • Flughafen Tempelhof

    Der Flughafen Tempelhof ist ein ehemaliger Militärflughafen, jetzt Park, Museum und Veranstaltungsort mit diversen geführten Touren.

    Flughafen Tempelhof

  • Verwaltungsgebäude der Elektro-Thermit GmbH

    Das 1927-28 erbaute Verwaltungsgebäude der Elektro-Thermit GmbH an der Colditzstraße 31/35 nach dem Entwurf des bedeutenden Architekten Otto Bartning, der zu dieser Zeit Direktor der Staatlichen Hochschule für Baukunst, Bildende Künste und Handwerk in Weimar war. Er schuf ein dreigeschossiges, klar gegliedertes, aus kubischen Baukörpern spannungsvoll komponiertes Gebäude.

    Verwaltungsgebäude der Elektro-Thermit GmbH

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