Der Martin-Gropius-Bau zeigt internationale Ausstellungen zu bildender Kunst und Kulturgeschichte; Vordergrund: Freiluft-Ausstellung Topographie des Terrors mit Überresten der Berliner Mauer
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visitBerlin, Foto: Martin Gentischer
Martin-Gropius-Bau
Gedenkstätte Berliner Mauer
Gedenkstätte Berliner Mauer
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visitBerlin, Foto: Günter Steffen
Gedenkstätte Berliner Mauer
Weiße Kreuze zum Gedenken an die Mauertoten
Der Gedenkort Weiße Kreuze am Ufer der Spree am Friedrich-Ebert-Platz neben dem Reichstagsgebäude in Berlin erinnert an die Todesopfer an der Berliner Mauer.
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visitBerlin, Foto: Günter Steffen
Weiße Kreuze zum Gedenken an die Mauertoten
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin Mitte, Architekt: Peter Eisenmann
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visitberlin, Foto: Wolfgang Scholvien
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
East Side Gallery
Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August 1961 infolge des Mauerbaus eingerichtet, um die Grenzübertritte des westalliierten Militärpersonals, der Sowjetischen Militärverbindungsmission (SMM) und ausländischer Diplomaten erfassen zu können.
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visitBerlin, Foto: Artfully Media, Sven Christian Schramm
East Side Gallery
Besucher in der Reichstagskuppel
Besucher in der Reichstagskuppel
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visitberlin, Foto: Wolfgang Scholvien
Besucher in der Reichstagskuppel
Teufelsberg- ehemalige US-Abhörstation
Teufelsberg- ehemalige Flugüberwachungs- und Abhörstation der US-amerikanischen Streitkräfte
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visitBerlin, Foto: Martin Gentischer
Teufelsberg- ehemalige US-Abhörstation
Potsdamer Platz
Potsdamer Platz
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visitBerlin, Foto: Artfully Media, Sven Christian Schramm
Potsdamer Platz
Open-Air-Ausstellung am Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie war einer der Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August 1961 infolge des Mauerbaus eingerichtet, um die Grenzübertritte des westalliierten Militärpersonals, der Sowjetischen Militärverbindungsmission (SMM) und ausländischer Diplomaten erfassen zu können.
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visitberlin, Foto: Wolfgang Scholvien
Open-Air-Ausstellung am Checkpoint Charlie
Gedenkstätte Berliner Mauer
Gedenkstätte Berliner Mauer
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visitBerlin, Foto: Günter Steffen
Gedenkstätte Berliner Mauer
Bar jeder Vernunft - Innenansicht
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Die Bar jeder Vernunft, Foto: XAMAX (Max Schroeder)
Bar jeder Vernunft - Innenansicht
Sowjetisches Ehrenmal Schönholzer Heide
Das Sowjetische Ehrenmal in der Schönholzer Heide in Berlin-Pankow wurde von Mai 1947 bis November 1949 errichtet und hat eine Fläche von 27.500 m². Die Schönholzer Heide, im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel, war während des Zweiten Weltkriegs Standort eines großen Zwangsarbeiterlagers. Nach dem Krieg entstand hier im nordwestlichen Teil des Parks zusammen mit den Ehrenmalen im Tiergarten und im Treptower Park das dritte sowjetische Ehrenmal in Berlin. Ein weiteres befindet sich in Berlin-Buch im Bucher Schlosspark. Das Ehrenmal ist eine Gedenkstätte und Soldatenfriedhof der sowjetische Kriegsgräberstätten auf welchem 13.200 der etwa 80.000 in der Endphase (Schlacht um Berlin) im März/April 1945 gefallenen Soldaten der Roten Armee beigesetzt wurden.